Smart Meter schaffen Datengrundlage für ESG-Reporting

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Die Deutsche Investment hat Techem damit beauftragt, den digitalen Messstellenbetrieb für ihre Liegenschaften zu übernehmen. Bis Mitte 2024 werden insgesamt 232 Objekte in ganz Deutschland mit Smart Metern ausgestattet. Diese intelligente Messinfrastruktur ermöglicht es dem Investmentmanager, den Strom- und Gasverbrauch transparent einzusehen und auf dieser Basis Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz zu ergreifen. Gleichzeitig führt die digitale Messinfrastruktur zu einer Optimierung der Prozesse und Kostensenkungen im Gebäudemanagement. Die Smart Meter liefern zudem eine wichtige Datengrundlage für das ESG-Reporting der Deutschen Investment gemäß den gesetzlichen Vorgaben.

Mehr Transparenz und Effizienz: Deutsche Investment setzt auf Smart Meter

Die Deutsche Investment stellt institutionellen Anlegern verschiedene Dienstleistungen im Bereich Immobilieninvestitionen zur Verfügung, darunter auch die Nachhaltigkeitsbewirtschaftung und wertsteigernde Entwicklung von Gebäuden. In einer Kooperation mit Techem wird das Submetering für ausgewählte Objekte in Berlin, Leipzig und Dresden um Smart Meter erweitert. Dadurch erhält der Investmentmanager eine präzisere Verbrauchsanalyse und kann die Kosten fair abrechnen.

Techem arbeitet eng mit der Deutschen Investment zusammen, um wirksame Maßnahmen zur Dekarbonisierung des Gebäudesektors umzusetzen. Eine digitale Messinfrastruktur erfasst Verbrauchsdaten, die als Grundlage für fundierte Entscheidungen zur Steigerung der Energieeffizienz dienen. Dies trägt dazu bei, den CO2-Fußabdruck im Gebäudebestand zu reduzieren.

Die intelligenten Messsysteme visualisieren den energetischen Ist-Zustand von Immobilien in einem webbasierten Kundenportal. Dadurch können Verbrauchswerte einfach verglichen und konkrete Einsparpotenziale identifiziert werden. Die automatische Übertragung der Verbrauchsdaten an Energieversorger und Netzbetreiber entfällt das manuelle Ablesen, was zu einer Effizienzsteigerung im Gebäudemanagement führt.

Um die Wirtschaftlichkeit von Immobilien unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsfaktoren zu steuern und zu kontrollieren, sind Smart Meter unverzichtbar. Sie sorgen für Transparenz über den Energieverbrauch und erleichtern die Erfüllung von Berichtspflichten. Nachhaltigkeit und Energieeffizienz haben einen hohen Stellenwert für die Deutsche Investment und ihre Anleger. Der ganzheitliche Ansatz von Techem passt daher perfekt zur Vision eines digitalen Gebäudebetriebs.

Solar- und Windenergie: Smart Meter als Schlüssel zur Energiewende

Um die Energiewende erfolgreich voranzutreiben, ist der Ausbau von Solar- und Windenergie von zentraler Bedeutung. Dabei spielen intelligente Messsysteme, wie Smart Meter, eine entscheidende Rolle. Sie stellen die Verbindung zwischen erneuerbarer Energieerzeugung und Gebäuden her und ermöglichen eine effiziente Nutzung. In einigen Fällen sind Smart Meter gesetzlich vorgeschrieben, insbesondere bei elektrischen Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von mehr als sieben Kilowatt. Besonders für Mieterstromprojekte sind Smart Meter unverzichtbar, da sie eine präzise Abrechnung ermöglichen. Die flächendeckende Einführung von Smart Metern ist daher ein wichtiger Schritt zur Digitalisierung des Gebäudebestands und zur Erreichung der Energiewende-Ziele.

Optimierung der Immobilienbewirtschaftung mit Smart Metern

Die Kooperation zwischen Techem und der Deutschen Investment ermöglicht eine effizientere und nachhaltigere Bewirtschaftung von Immobilien. Durch die Installation von Smart Metern in 232 Liegenschaften erhalten die Investmentmanager einen transparenten Überblick über den Strom- und Gasverbrauch, was ihnen ermöglicht, gezielte Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz zu ergreifen.

Durch die Einführung einer digitalen Messinfrastruktur werden die Prozesse im Gebäudemanagement optimiert und die Kosten gesenkt. Gleichzeitig dienen die Smart Meter als wichtige Grundlage für das ESG-Reporting, das den gesetzlichen Vorgaben entspricht. Die intelligenten Messsysteme erleichtern Vergleiche, identifizieren Einsparpotenziale und ermöglichen eine präzise Abrechnung, vor allem bei Mieterstromprojekten. Die Smart Meter tragen insgesamt zur Digitalisierung des Gebäudebestands bei und unterstützen somit den Erfolg der Energiewende.

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