Die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen in Deutschland haben bei vielen Menschen zu einer wachsenden Unsicherheit geführt, insbesondere in Bezug auf den Schutz ihres zu vererbenden Vermögens. Laut einer aktuellen Umfrage sind 60 Prozent der Befragten besorgt darüber, dass ihr Vermögen nicht ausreichend geschützt ist. Nur 5 Prozent der Teilnehmer fühlen sich weniger besorgt, während 35 Prozent ihre Situation als unverändert betrachten.
Bei 33 Prozent Sorge um „Unfälle/Krankheiten“ als Vermögensrisiko
Laut einer Umfrage unter 1.002 Personen im Alter ab 45 Jahren ist die Inflation für 75 Prozent der Befragten das größte Risiko für ihr Vermögen. Die „Äußere Sicherheit/Kriegsgefahr“ liegt mit 52 Prozent auf dem zweiten Platz, gefolgt von „Unfällen/Krankheiten“ mit 33 Prozent. Diese Umfrage bietet einen detaillierten Einblick in die Bedenken der deutschen Bevölkerung in Bezug auf den Vermögensschutz.
Trotz des Wissens um finanzielle Risiken haben lediglich 26 Prozent der Befragten Maßnahmen ergriffen, um ihr Vermögen zu schützen. Weitere 39 Prozent haben zumindest darüber nachgedacht, während sich 35 Prozent noch nicht mit diesem Thema befasst haben. Interessanterweise gaben jedoch 66 Prozent an, dass der Vermögensschutz in den letzten Jahren wichtiger geworden ist. Nur 28 Prozent sehen keine Veränderung und 6 Prozent betrachten den Vermögensschutz als unwichtig.
Eine Umfrage zeigt, dass 72 Prozent der Befragten Immobilien als besonders geeignet für den Vermögensschutz im Alter betrachten. 69 Prozent bevorzugen hingegen Gold, während 65 Prozent auf Festgeld oder Tagesgeld setzen. Versicherungen belegen mit 51 Prozent den vierten Platz als Mittel zur Vermögenssicherung. Die Befragten konnten mehrere Optionen auswählen.
Die Übertragung von Vermögen zu Lebzeiten ist derzeit ein relevantes Thema für viele Menschen in Deutschland. Über die Hälfte derjenigen, die etwas vererben möchten, haben bereits Schritte unternommen, um sich darauf vorzubereiten. Dabei legen sie besonderen Wert auf die Nutzung von Steuervorteilen (79 Prozent), die vorzeitige Übertragung an die Erben (75 Prozent) und die Gewissheit, dass der Erblasser über den Umgang mit dem Ererbten informiert ist (71 Prozent, Mehrfachnennungen möglich). Im Bezug auf Versicherungen bevorzugen 42 Prozent der Befragten besonders flexible Produkte, die von der Einkommenssteuer befreit sind. Für 41 Prozent ist es wichtig, Zahlungen und Entnahmen jederzeit ändern zu können.
Die R+V Versicherung hat eine umfassende Marktforschung zu ihren Produkten zum Vermögensübertrag durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass Kunden mit den Versicherungsprodukten R+V-GenerationenKonzept-Plus und R+V-GenerationenPlan Invest-Plus ihr Vermögen an ihre Liebsten übertragen können. Zusätzlich bietet die R+V Versicherung weitere Versicherungen an, die finanzielle Belastungen im Falle von Pflegebedürftigkeit, Berufsunfähigkeit oder nach einem Unfall abdecken.
In Deutschland gewinnt der Schutz des Vermögens zunehmend an Bedeutung. Immobilien, Gold und Festgeld/Tagesgeld werden als besonders effektive Maßnahmen angesehen, um das Vermögen abzusichern. Darüber hinaus spielen die Übertragung des Vermögens zu Lebzeiten und flexible Versicherungsprodukte eine wichtige Rolle beim Vermögensschutz. Die R+V Versicherung bietet eine Reihe von Produkten und Versicherungen an, die maßgeschneiderte Lösungen für den Vermögensschutz bieten.
