Gartenmuschel: 7 Tipps für Kauf, Pflege und Benutzung, die Du beachten solltest

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Was hat eine Gartenmuschel, das andere Gartenmöbel nicht haben? Sie ist nicht nur bequem, sondern auch robust, durch mehrere Personen nutzbar und ein wenig luxuriös. Mit diesen Tipps bleibt sie lange schön!

Drei Tipps zum Kauf der Gartenmuschel

Die folgenden Tipps sind schon vor dem Kauf hilfreich, denn sie geben wichtige Anhaltspunkte für die Auswahl der passenden Gartenmuschel. Nur gut vorbereitet ist es möglich, die beste Sonneninsel zu finden! Daher ein wichtiger Tipp vorab: Den Kauf bitte nicht übereilen, sondern erst Klarheit darüber verschaffen, was wichtig und zu welchem Preis welche Ausstattung erhältlich ist.

Auf der Gartenparty und noch lange danach wird die Gartenmuschel bei Freunden für Gesprächsstoff sorgen. Umso sorgfältiger will die Gartenmuschel ausgewählt werden. (Foto: shutterstock - Monkey Business Images)

Auf der Gartenparty und noch lange danach wird die Gartenmuschel bei Freunden für Gesprächsstoff sorgen. Umso sorgfältiger will die Gartenmuschel ausgewählt werden. (Foto: shutterstock – Monkey Business Images)

1. Tipp: Was kostet die Gartenmuschel?

Gartenmuscheln sind nicht günstig und wenn doch, haben sie keine ausreichende Qualität. So lässt sich das Angebot ganz einfach zusammenfassen. Die Preise für Sonneninseln mit genügender Qualität beginnen ab ca. 500 Euro, wirklich hochwertige Gartenmuscheln, die mit langer Lebensdauer bei gleichbleibend toller Optik überzeugen, sind um 1.500 Euro erhältlich. Nach oben ist wie immer einiges offen, sodass auch Modelle bis 2.000 Euro erhältlich sind. Da eine Gartenmuschel aber eine Anschaffung ist, die nicht in jeder Gartensaison wiederkehrt, sollte der Preis nicht die wichtigste Rolle spielen. Lieber auf Qualität setzen und eine hochwertige Gartenmuschel kaufen!

Es ist lohnend, die Angebote zu Gartenmuscheln im Herbst zu beachten. Im Frühling, wenn die Gartensaison beginnt und sich die Menschen draußen entspannen wollen, sind die Preise auch für Sonneninseln deutlich höher als im Herbst, wenn die Lager der Hersteller geräumt werden sollen. Außerdem ist der Preisvergleich empfehlenswert, denn die unterschiedlichen Anbieter verkaufen die gleichen oder wenigstens ähnliche Modelle zu stark unterschiedlichen Preisen.

Wer noch damit beschäftigt ist, sich mit der Gartenmuschel anzufreunden, denkt sicher auch über Alternativen zur Gartenmuschel nach. Der gute alte Strandkorb wird hier oft genannt. Er ist natürlich eine ganze Ecke romantischer. Die Gartenmuschel ist allerdings der stylischste Hingucker, den man derzeit in den Garten stellen kann. Und drauf wohlfühlen kann man sich auch noch... (Foto: shutterstock - Jareck)

Wer noch damit beschäftigt ist, sich mit der Gartenmuschel anzufreunden, denkt sicher auch über Alternativen zur Gartenmuschel nach. Der gute alte Strandkorb wird hier oft genannt. Er ist natürlich eine ganze Ecke romantischer. Die Gartenmuschel ist allerdings der stylischste Hingucker, den man derzeit in den Garten stellen kann. Und drauf wohlfühlen kann man sich auch noch… (Foto: shutterstock – Jareck)

2. Tipp: Welches Material kommt infrage?

Hochwertige Gartenmuscheln überzeugen durch ihr robustes Material. Sehr empfehlenswert ist Polyrattan, weil es überaus pflegeleicht und langlebig ist. Es muss lediglich ab und zu gereinigt werden, was mit einer weichen Bürste und ein wenig Seifenwasser ganz einfach ist. Echtes Holz wirkt überaus edel, braucht aber viel Pflege: Mindestens dreimal im Jahr sollte eine Sonneninsel aus Echtholz geölt werden, damit sie gegen die Witterung widerstandsfähig genug ist. Auch Aluminium ist gut geeignet, da es langlebig und rostfrei ist. Modelle aus Polyrattan wirken jedoch hochwertiger und edler. Spielt die Optik eine Rolle, sind diese Varianten allen anderen weit überlegen.

Die Kissen, die für Gartenmuscheln genutzt werden und für ein hohes Maß an Bequemlichkeit sorgen, sollten aus Schaumstoff sein. Sie sind überaus bequem, denn sie passen sich der Körperform an. Die Bezüge wiederum sind bestenfalls aus Polyester, denn dieses Material ist waschbar und die Bezüge trocknen nach der Wäsche schnell.

Außerdem ist es kein Problem, wenn sie draußen doch einmal einen Schauer abbekommen haben, denn die Regentropfen trocknen ebenso rasch wieder ab. Polyester ist zudem sehr reißfest, was wichtig ist, wenn die Kissen in einem Garten mit Kindern oder Katzen liegen. Beide unterziehen solche Accessoires gern einem Härtetest.

Wichtige Tipps: Der Schaumstoff für die Innenfüllung der Kissen sollte mehrlagig sein, denn er passt sich der Körperform besonders gut an und behält auch lange seine Form. Billiger Schaumstoff hingegen wird sehr schnell platt und damit äußerst unbequem.

Polyrattan hat sich nicht nur bei der Gartenmuschel als Material durchgesetzt. Auch bei vielen anderen Gartenmöbeln besticht Polyrattan durch seine Eigenschaften und seinen Look. (Foto: shutterstock - movit)

Polyrattan hat sich nicht nur bei der Gartenmuschel als Material durchgesetzt. Auch bei vielen anderen Gartenmöbeln besticht Polyrattan durch seine Eigenschaften und seinen Look. (Foto: shutterstock – movit)

3. Tipp: Was muss vor dem Kauf verglichen werden?

Allgemeines

Es sollte nicht nur wichtig sein, ob die Optik bei der Gartenmuschel stimmt, wobei dieser Punkt freilich sehr wichtig ist. Es geht auch darum, wie groß und aus welchem Material die Sonneninsel gefertigt wurde, ob sie wetterfest ist und welches Zubehör sie mitbringt. Einige Modelle sind mit Kissen und den zugehörigen Bezügen ausgestattet, bei anderen müssen diese erst separat erworben werden, was natürlich teurer ist. Wer das Rundum-sorglos-Paket haben möchte, setzt auf eine Gartenmuschel aus Polyrattan, die eine Schutzhülle ebenso mitbringt wie bezogene Kissen. Die Größe ist insofern wichtig, als dass nicht überall eine sehr große Sonneninsel stehen kann. Wer nur eine kleine Terrasse besitzt oder einen großen Balkon, ist in der Wahl seiner Gartenmuschel weniger frei als jemand, der sie in seinem Garten an jedem beliebigen Platz aufstellen kann und platztechnisch nicht eingeschränkt ist.

Ein- und mehrteilige Sonneninseln

Verglichen werden sollte vor dem Kauf nicht nur die unterschiedlichen Materialien der Gartenmuscheln, sondern auch deren Größe. Es wird in ein- und mehrteilige Sonneninseln unterschieden.

Einteilige Modelle haben den Vorteil, dass sie auf der Terrasse Platz finden, einfach aufzustellen sind und einen hohen Sitzkomfort bieten. Sie sind aber schwer, da sie in einem Stück geliefert werden, des Weiteren bieten sie nur wenig Platz für Gäste.

Mehrteilige Sonneninseln aber können sich teilen, denn die einzelnen Teile sind nur zusammengeschoben. Dafür bieten sie viel Platz, können separat aufgestellt werden und stellen sich damit als sehr variabel dar. Sie bieten oft sogar eine Ablagefläche für Getränke.

Ein weiterer Parameter ist beim Kauf sehr wichtig: die maximale Belastung, welcher die Gartenmuschel ausgesetzt sein wird. Unter den Gästen wird die Gartenmuschel sehr schnell beliebt sein. Wenn dann alle Personen darauf Platz nehmen, sollte die Maximalbelastung nicht überschritten werden. (Foto: shutterstock - View Apart)

Ein weiterer Parameter ist beim Kauf sehr wichtig: die maximale Belastung, welcher die Gartenmuschel ausgesetzt sein wird. Unter den Gästen wird die Gartenmuschel sehr schnell beliebt sein. Wenn dann alle Personen darauf Platz nehmen, sollte die Maximalbelastung nicht überschritten werden. (Foto: shutterstock – View Apart)

Wetterfestigkeit

Die verschiedenen Materialien der Gartenmuschel sind unterschiedlich wetterfest. Aluminium ist rostfrei, ein Gestell aus Stahl hingegen würde rosten, wenn die Schutzschicht an einer Stelle beschädigt wird. Sonneninseln aus Polyrattan sind ebenso lange schön anzusehen, denn das Material verwittert nicht. Eine Schutzhülle ist dennoch immer zu empfehlen, denn sie schützt vor der UV-Strahlung, die das Material ausbleichen lässt. Außerdem kann es sein, dass auch Polyrattan im Laufe der Jahre brüchig wird, wenn es nicht vor unnötigen Witterungseinflüssen geschützt wird, was vor allem im Winter gilt. Da die Gartenmuschel in der kalten Jahreszeit kaum genutzt werden dürfte, sollte sie diese an einem gut geschützten Platz unter einer wetterdichten Außenhülle verbringen können.

Zwei Tipps zur Pflege von Gartenmuscheln

Gartenmuscheln sind sehr anspruchslos und brauchen keine regelmäßige Pflege. Zwei Dinge sollten aber dennoch beachtet werden, wenn die Freude an dem neuen Gartenmöbel lang währen soll:

1. Tipp: Wie sind Gartenmuscheln zu pflegen?

Es gibt überall Anleitungen dazu, wie sich Gartenmöbel richtig pflegen lassen und welche Punkte dabei zu beachten sind. Gartenmuscheln werden meist aber weniger beachtet. Wohl aus gutem Grund, denn sie brauchen kaum Pflege. Sie sind wie ein guter Partner: Immer da, wenn man ihn braucht, unaufdringlich und wenig pflegeintensiv. Das gilt vor allem für Sonneninseln aus Polyrattan. Im Gegensatz zu Modellen aus Holz oder Rattan ist Polyrattan besonders pflegeleicht. Es reicht, die Sonneninsel mit einem feuchten Tuch abzuwischen. Ist sie stärker verschmutzt, weil sich zum Beispiel Blütenstaub und Staub durch ausbleibenden Regen in dem Geflecht festgesetzt haben, kann eine milde Seifenlauge helfen. Bitte keine starke Lauge wählen, diese greift die Oberflächen an.

Welche Bürsten sollte man nehmen?

Es ist sinnvoll, eine weiche Bürste zur Hand zu haben, denn damit können besonders verschmutzte Stellen leichter gereinigt werden. Bitte keine harten oder groben Bürsten auf den Hochdruckreiniger aufsetzen! Dies würde zu Schäden an der Oberfläche des Polyrattan-Geflechts führen. Unschöne Kratzer oder unterschiedlich gefärbte Stellen können die Folge sein. Sind es nur einzelne Stellen, kann auch die Zahnbürste helfen, auch wenn dies ein wenig nach Strafarbeit anmutet.

Auch wenn es nicht die Zahnbürste sein muss, die zweckentfremdete Bürste aus dem Bad wirkt bei der Pflege der Gartenmuschel Wunder. Der schonende Umgang mit dem hochwertigen Material sichert lange Freude im Garten. (Foto: shutterstock - Etaphop photo)

Auch wenn es nicht die Zahnbürste sein muss, die zweckentfremdete Bürste aus dem Bad wirkt bei der Pflege der Gartenmuschel Wunder. Der schonende Umgang mit dem hochwertigen Material sichert lange Freude im Garten. (Foto: shutterstock – Etaphop photo)

Braucht man eine Abdeckplane?

Zur Vermeidung vom unnötigen Festsetzen von Schmutz stellt sich die Frage: Ist eine Abdeckplane sinnvoll? Die Antwort darauf lautet: Ja! Denn sie ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass sich die Lebensdauer der Gartenmuschel deutlich erhöht. Teilweise werden Gartenmuscheln bereits herstellerseitig mit einer solchen Schutzplane verkauft, diese ist dann auch bezogen auf die Außenmaße der Sonneninsel passend. Sollte keine Abdeckplane im Lieferumfang enthalten sein, lohnt sich die Investition in eine passende Plane. Sie schützt vor Nässe und Sonneneinstrahlung, darüber hinaus vor unnötig starker Verschmutzung. Sie sollte gut passen, aber nicht zu eng anliegen, damit die Luft ein wenig darunter zirkulieren kann. Dies ist vor allem in der feuchten Jahreszeit wichtig, damit Feuchtigkeit nicht staut und zu Schimmel führt.

2. Tipp: Müssen Gartenmuscheln imprägniert werden?

Experten empfehlen die Imprägnierung der Gartenmöbel, was folglich auch für Gartenmuscheln gilt. Eine Gartenmuschel aus Holz bräuchte einen Anstrich mit Öl, das das Holz vor dem Austrocknen und vor Feuchtigkeit schützt. Dieser Anstrich muss mindestens dreimal im Jahr vorgenommen werden.

Die Gartenmuschel aus Polyrattan ist hier weitaus pflegeleichter, denn sie braucht nur einmal im Jahr eine Imprägnierung. Diese bewirkt, dass die im Polyrattan enthaltenen Weichmacher nicht spröde werden, sondern ihre Flexibilität behalten. Die UV-Strahlung würde bei ungeschützten Sonneninseln sonst dafür sorgen, dass das Material brüchig und unansehnlich wird. Doch die Imprägnierung hat noch einen weiteren Vorteil: Sie sorgt dafür, dass die Reinigung deutlich einfacher wird! Die Oberfläche des Geflechts wird glatter und Schmutz kann einfach abgespült werden.

Die Imprägnierung empfiehlt sich entweder im Winter vor dem letzten Überziehen der Schutzplane oder im Frühling vor der ersten Nutzung der Sonneninsel.

3. Zwei Tipps zur Benutzung der Gartenmuschel

Die Gartenmuschel wird an einem dafür geeigneten Platz aufgestellt und fortan genutzt. Doch ganz so einfach ist es nicht, denn wie die Ausführungen zur Pflege schon gezeigt haben, braucht auch eine solche Sonneninsel ein wenig Beachtung. Die folgenden beiden Tipps sollen dazu beitragen, die Freude an diesem beliebten Gartenmöbel zu vergrößern.

1. Tipp: Wo lässt sich die Gartenmuschel aufstellen?

 

Eine Gartenmuschel auf dem Balkon?

Die Gartenmuschel soll auf dem Balkon stehen? Das ist nur möglich, wenn diese groß genug ist. Wer nur einen kleinen Balkon zur Verfügung hat, sollte auf das Gartenmöbel verzichten, denn es wäre zu raumfüllend. Wer sich an der Sonneninsel vorbeiquetschen muss, um an das Geländer des Balkons zu kommen, hat eine falsche Wahl getroffen.

Hier ist es besser, auf eine Sonnenliege auszuweichen, denn die Gartenmuschel würde nicht nur zu viel Platz einnehmen, sondern ließe sich auch nicht auf die richtige Stellung ausrichten. Ein wirklicher Sonnengenuss wäre kaum möglich. Hilfreich sind bei kleinen Balkonen aber wenigstens Sonnensegel, die sich um 90 ° drehen lassen. Nicht alle Sonneninseln sind jedoch damit ausgestattet.

Eine Gartenmuschel im Garten?

Die Gartenmuschel ist für den Garten gedacht? Hier ist in der Regel genügend Platz, um die Sonneninsel frei aufzustellen. Bei größeren Gärten sind auch XXL-Modelle nutzbar, die auf der Terrasse oder auf dem Rasen aufgestellt werden. Wer seinen Rasen allerdings lange schön halten will, muss das Gartenmöbel nach einiger Zeit an eine andere Stelle rücken, denn unter die Insel gelangen weder Licht noch Feuchtigkeit. Damit würde das Gras Schaden nehmen. Ansonsten gilt im Garten: Das Aufstellen der Gartenmuschel ist überall dort möglich, wo es gefällt und wo der gewünschte Blickschutz gewährleistet ist. Bei kleinen Gärten ist es sinnvoll, die Sonneninsel eher seitlich zu platzieren und nicht mittig auf dem Rasen. Sie würde den Garten sonst zu sehr dominieren.

Eine Gartenmuschel auf der Terrasse?

Beim Aufstellen auf der Terrasse ist die Form der Gartenmuschel wichtig. Ob sie rund oder eckig ist, richtet sich nach der Form der Terrasse und nach dem vorhandenen Platz. Hier ist oft eine mehrteilige Variante die bessere Wahl, denn sie lässt das freie Aufstellen der einzelnen Elemente zu.

Je nachdem, wie viele Gäste hier empfangen werden sollen, ist auch die Kombination mit anderen Gartenmöbeln möglich. Diese sollten jedoch aus einem ähnlichen Material sein: Ist die mehrteilige Gartenmuschel aus Polyrattan gefertigt, würden Echtholzmöbel nicht passend wirken. Außerdem sollten andere Gartenmöbel auch größenmäßig passen, da sie bei zu geringer Größe eher verloren im Vergleich zur Sonneninsel wirken würden.

Die Gartenmuschel auf die Terrasse zu stellen, ist sehr verlockend. Wenn der Platz ausreicht, ist es mehr als nur ein Hingucker. Wohlige Behaglichkeit mit Blick auf Garten und landschaft locken. (Bild: shutterstock - Kanyapak Lim)

Die Gartenmuschel auf die Terrasse zu stellen, ist sehr verlockend. Wenn der Platz ausreicht, ist es mehr als nur ein Hingucker. Wohlige Behaglichkeit mit Blick auf Garten und landschaft locken. (Bild: shutterstock – Kanyapak Lim)

2. Tipp: Wie lassen sich Gartenmuscheln sicher montieren? (Video)

Eine einteilige Gartenmuschel wird meist in einem Stück geliefert, was je nach Größe und Gewicht durchaus problematisch sein kann. Mehrteilige Modelle müssen noch montiert werden, was mit ein wenig handwerklichem Geschick für jedermann möglich sein sollte. Dennoch können die Arbeiten mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Wer sich diese Zeit nicht nehmen möchte oder sich mit der Montage gar nicht befassen will, sollte unbedingt beim Kauf darauf achten, dass die Sonneninsel im vormontierten Zustand geliefert wird.

Die Montage sollte zu zweit vorgenommen werden, denn die einzelnen Teile können ein hohes Gewicht haben. Um die nötige Sicherheit zu gewährleisten, sollte daher eine weitere hilfreiche Hand zur Seite stehen. Dies hat nicht nur den Vorteil der Sicherheit, sondern auch der schnelleren Montage, bei der die verschiedenen Elemente vor Beschädigungen durch versehentliches Fallenlassen geschützt sind.

Wichtig: Gerade bei großen Modellen muss unbedingt eine Montageanleitung vorliegen. Ist das nicht der Fall oder ist die Anleitung nicht eindeutig, ist die Nachfrage beim Hersteller ratsam. Zu schnell passieren bei der Montage Fehler, die später das Material stark belasten und zu Schäden führen können. Sind diese auf eine fehlerhafte Montage zurückzuführen, gehen die Garantieansprüche verloren.

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