Deckenpaneele anbringen: So gelingt es jedem!

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Deckenpaneelen lassen einen Raum heller und größer wirken, wenn Sie beispielsweise auf Paneelen aus Eiche setzen. Dunkle Dekore hingen lassen eine urige Atmosphäre im Raum entstehen und sorgen für ein rustikales Ambiente. Jedoch stellt sich die Frage, wie die Paneelen überhaupt an die Decke zu bekommen sind?

Wichtigste Vorarbeit: Deckenpaneelen aussuchen

Dieser Part macht besonders viel Spaß und ist als Vorarbeit unverzichtbar: das Aussuchen der Deckenpaneelen! Das Angebot ist unheimlich groß und Sie sollten schon in etwa wissen, welche Farb- und Materialvorstellungen Sie umsetzen wollen. Auch die Raumgröße bzw. Deckengröße ist wichtig, damit Sie die passende Quadratmeterzahl an Paneelen kaufen können. Bedenken Sie bei der Farbwahl, ob ein Raum größer oder kleiner, heller oder dunkler werden soll.

Die Deckengestaltung hat einen sehr großen Einfluss auf das spätere Wohngefühl! Sehr hilfreich ist es, wenn Sie sich Musterpaneele mit nach Hause nehmen und diese direkt vor Ort anhalten können. So sehen Sie auch gleich, ob die Deckenpaneelen mit der Wandgestaltung sowie mit den Möbeln harmoniert. Die meisten Shops und Hersteller bieten Musterpaneele an, mit denen Sie in Ruhe daheim die passende Paneele aussuchen können.

Die Unterkonstruktion muss stimmen

Deckenpaneelen sind langlebig – richtig angebracht, verschönern Sie den Raum auf viele Jahre bis Jahrzehnte. Wer aber keine Einrichtungsprofi mit dem Anbringen beauftragen möchte, steht vielleicht ein wenig ratlos da. Wie kommen die Paneelen an die Decke? Wobei der Anspruch natürlich darin besteht, dass die fertig gestaltete Decke aussehen sollte, wie vom Profi gezaubert.

Ganz wichtig ist erst einmal die Unterkonstruktion, mit ihr steht und fällt der Erfolg beim Einbauen sowie das spätere Aussehen. Die Unterkonstruktion sorgt dafür, dass die Paneelen nicht von der Decke fallen und muss daher haltbar angebracht werden. Diese Konstruktion wird in Form einer Lattung angebracht, die wiederum senkrecht zum geplanten Verlauf der späteren Fugen verbaut werden muss. Nutzen Sie zum Anbringen Dübel, damit die Lattung in der Decke hält. Eine Schall- und Wärmedämmung muss integriert werden?

Dann benötigen Sie in der Regel eine Konterlattung, das heißt, dass noch einmal Querlatten aufgebracht werden müssen. Die unteren Latten, die sich an der Wand befinden, müssen in Richtung der Fugen zeigen, die darauf angebrachte Konterlattung hingegen verläuft quer zu den Fugen. Die Abstände zwischen den einzelnen Latten sollten zwischen 35 und 50 cm liegen, wobei diese Zwischenräume von der Länge der Paneelen abhängig sind.

Teilweise ist es nötig, zwischen Decke und Wand kleine Holzplättchen anzubringen. Das ist immer dann wichtig, wenn die Decke nicht eben ist und sich hier große Unebenheiten zeigen. Ohne einen derartigen Ausgleich würden die Paneelen später schief werden. Dieser Vorgang wird als Nivellierung bezeichnet und muss sehr sorgsam durchgeführt werden.

Sie verfügen über eine abgehängte Decke und möchten dort die Paneelen anbringen? Dann sollten Sie besser auf Abstandshalter setzen. Diese sind aus Metall gefertigt und sorgen für einen passenden Abstand zwischen Decke und Paneele, was bei abgehängten Decken mit der herkömmlichen Methode meist nicht einfach ist. Diese Abstandshalter können auch genutzt werden, wenn Sie einen sehr großen Abstand zwischen der Decke und der Paneele erreichen wollen, was beispielsweise aus Gründen der Belüftung teilweise sinnvoll ist.

Weitaus häufiger als Steckdosen werden Strahler zum Problem. Deckenstrahler müssen in die Paneelen integriert werden, was am einfachsten direkt beim Verlegen der Paneele möglich ist. (#01)

Weitaus häufiger als Steckdosen werden Strahler zum Problem. Deckenstrahler müssen in die Paneelen integriert werden, was am einfachsten direkt beim Verlegen der Paneele möglich ist. (#01)

Deckenpaneelen anbauen: An die elektrischen Anschlüsse denken!

Als das Haus einst gebaut wurde, wurden die Steckdosen und andere elektrische Anschlüsse wie Licht- und Lüftungsschalter gut geplant. Doch bei der späteren Einrichtung oder Umgestaltung eines Raumes scheinen diese immer an der falschen Stelle zu liegen – irgendwie sind sie immer im Weg. Das wird Ihnen bei der Montage der Deckenpaneele nicht anders gehen! Auch wenn elektrische Anschlüsse an der Decke eher ungewöhnlich sind, so gilt für diese doch synonym die gleiche Empfehlung, die auch für Wandanschlüsse wichtig ist: Bringen Sie beim Montieren des Unterbaus unbedingt eine Leiste über und unter der Steckdose an. Dies sollte im Abstand von rund 30 Millimetern geschehen. Damit verhindern Sie, dass der Anschluss bei späterer Belastung einfach aus der Wand gerissen wird bzw. die Paneele beschädigen kann.

Weitaus häufiger als Steckdosen werden Strahler zum Problem. Deckenstrahler müssen in die Paneelen integriert werden, was am einfachsten direkt beim Verlegen der Paneele möglich ist. Achten Sie dabei unbedingt auf die Kabel und ihren Verlauf, denn sie dürfen nicht direkt an die Lampen herankommen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Hitze der Strahler für ein Schmelzen des Kabelmaterials sorgt. Im schlimmsten Fall droht ein Kurzschluss. Dieser allein ist ärgerlich genug und kann sogar gefährlich werden. Doch die anschließenden Reparaturarbeiten (wenn es nicht zum Brand kam) würden auch bedeuten, dass die sorgfältig angebrachten Paneele wieder entfernt werden müssen.

Ruhe bewahren!

Nein, damit ist nicht gemeint, dass Sie bei den Vorarbeiten und bei der Montage der Deckenpaneele Ruhe bewahren sollten, obwohl das natürlich sinnvoll und hilfreich ist. Es geht vielmehr darum, dass Sie Paneele nicht einfach kaufen und nach Hause bringen oder liefern lassen können und direkt mit der Verlegung beginnen. Die Bretter brauchen ein bis zwei Tage, besser noch einen dritten Tag, bis sie sich akklimatisiert haben. Das heißt, dass sie Zimmertemperatur angenommen haben und durch den Temperaturwechsel bereits etwas gearbeitet haben. Würden Sie die Paneelbretter direkt verlegen, wenn sie ins Haus kommen, kann das später zu einer schiefen Decke und zu Verwerfungen führen.

Bevor Sie an das eigentliche Anbringen der Deckenpaneele gehen, sollten Sie die zu bearbeitende Fläche genau ausmessen. Wie ärgerlich, wenn sich am Ende zeigt, dass die vorhandenen Paneelbretter nicht ausreichend sind! (#02)

Bevor Sie an das eigentliche Anbringen der Deckenpaneele gehen, sollten Sie die zu bearbeitende Fläche genau ausmessen. Wie ärgerlich, wenn sich am Ende zeigt, dass die vorhandenen Paneelbretter nicht ausreichend sind! (#02)

Anbringen der Deckenpaneele leicht gemacht

Bevor Sie an das eigentliche Anbringen der Deckenpaneele gehen, sollten Sie die zu bearbeitende Fläche genau ausmessen. Wie ärgerlich, wenn sich am Ende zeigt, dass die vorhandenen Paneelbretter nicht ausreichend sind! Außerdem sollten Sie die exakte Fläche bereits zuschneiden, wobei das letzte Brett meist zu breit ist. Schneiden Sie es schmaler und achten Sie darauf, wo im Raum sich dieses Brett befinden wird. Es sollte nicht sofort beim Betreten des Zimmers sichtbar sein, dass hier etwas nicht passt, außerdem könnte die Schnittkante sichtbar sein. Das Ende der Decke, welches direkt gegenüber der Tür liegt, ist daher nicht zu empfehlen. Besser ist es, wenn das letzte Paneelbrett über der Tür oder im Bereich zwischen Eingangs- und Seitenwand liegt.

Um den besten Platz herauszufinden, betreten Sie einfach den Raum und überlegen Sie, wo Sie zuerst hinschauen würden, wenn die Decke bereits mit Paneelen ausgestattet wäre. Die Paneelbretter besitzen Nut und Feder und können damit fast fugenlos miteinander verbunden werden. Die Feder muss allerdings abgeschnitten werden, und zwar an der Stelle, an der die Paneele an die Wand oder an den Boden anschließt. Nutzen Sie am besten spezielle Klammern, wenn Sie die Paneelen anbringen, eine Vernagelung mit der Lattung ist nicht sinnvoll. Der Vorteil dieser Vorgehensweise: Sie können die Paneelen bei Bedarf rasch wieder entfernen und beschädigen sie dabei nicht.

Setzen Sie nun die Feder auf die Feder des Paneelbretts, welches sich bereits an der Wand bzw. an der Decke befindet und klopfen Sie das lose Brett leicht an. Die Nutklammer sorgt für eine feste Verbindung mit der darunter liegenden Lattung. Wichtig: Die Fugen zwischen den Paneelbrettern dürfen nicht gänzlich verschwinden, denn Dehnungsfugen sind wichtig: Deckenpaneele arbeiten und dehnen sich bei Wärme aus bzw. ziehen sie sich bei Kälte wieder zusammen.

Profilleisten sorgen am Ende dafür, dass von den Fugen an den Seiten der Deckenpaneelen nichts mehr zu sehen ist. Die Leisten werden zudem nur mit dem Brett oder mit der Wand verbunden – eine beidseitige Verbindung würde dazu führen, dass sich Verwerfungen innerhalb der Paneelfläche bilden.

Die folgenden Tipps helfen Ihnen dabei, Deckenpaneele erfolgreich anzubringen und ein optisch ansprechendes Ergebnis zu erzielen. (#03)

Die folgenden Tipps helfen Ihnen dabei, Deckenpaneele erfolgreich anzubringen und ein optisch ansprechendes Ergebnis zu erzielen. (#03)

Deckenpaneele anbringen: Tipps aus der Praxis

Die folgenden Tipps helfen Ihnen dabei, Deckenpaneele erfolgreich anzubringen und ein optisch ansprechendes Ergebnis zu erzielen:

  • Nagelhalter nutzen
    Leicht ist ein Paneelbrett beschädigt, wenn der Hammer darauf landet. Eigentlich sollte er doch den Nagel treffen … Der Nagelhalter aber hält die Nägel sicher und erleichtert das Einschlagen. Ein Plus für die Paneele und für Sie!
  • Stichsäge nutzen
    Nur selten können Paneele so verbaut werden, wie sie geliefert werden. In der Regel ist ein Zuschnitt erforderlich, der am besten mit der Stichsäge vorgenommen wird. Außerdem empfehlen wir eine stabile Unterlage, damit Sie nicht wegrutschen und einen Schaden anrichten. Nutzen Sie am besten die Tischkreissäge, wenn Sie eine Paneele der Länge nach teilen und damit schmaler schneiden wollen. Alternativ ist es auch möglich, den Zuschnitt im Baumarkt vornehmen zu lassen. Fazit: Für Längenkürzungen die Stichsäge verwenden, für Verschmälerungen die Tischkreissäge einsetzen.
  • Hilfe annehmen
    Gerade Deckenpaneele anzubringen ist eine recht aufwendige Arbeit, die am besten zu zweit vorgenommen wird. Die einzelnen Bretter sind meist sehr lang und schwingen daher schnell, allein lässt sich solch ein Brett mit „Eigenleben“ nur schwer montieren. Die zweite Person hilft bei der Verbindung der einzelnen Bretter miteinander und fädelt die Federn in die Nuten ein.
Paneelen aus Holz müssen vor dem Streichen leicht angeraut werden. Dafür wählen Sie am besten ein Schleifpapier mit der Körnung 220 und behandeln die gesamte Deckenfläche damit. (#04)

Paneelen aus Holz müssen vor dem Streichen leicht angeraut werden. Dafür wählen Sie am besten ein Schleifpapier mit der Körnung 220 und behandeln die gesamte Deckenfläche damit. (#04)

Deckenpaneelen streichen: Kinderleicht mit diesen Tipps

Sind die Deckenpaneelen angebracht, werden Sie viele Jahre lang Freude an diesen haben. Doch irgendwann kommen Sie zu dem Schluss, dass die Paneelen nun doch einer Überarbeitung bedürfen. Sie müssen nicht zwingend erneuert werden, aber etwas schöner könnten sie schon aussehen! Mit ein wenig Geschick können Sie die Paneelen streichen, wobei die konkrete Vorgehensweise vom Material der Paneelen abhängt.

Zuerst einmal müssen die Paneelen von Schmutz befreit werden, was sich bei Staub vergleichsweise einfach gestaltet, bei Nikotin hingegen zur echten Herausforderung wird. Denn die Reste des Nikotins sind sogar dann sichtbar, wenn Sie die Deckenpaneele mehrfach überstrichen haben. Nutzen Sie daher am besten eine Seifenlauge zum Reinigen, womit sich auch Fettreste sehr gut beseitigen lassen. Wenn Sie sich fragen, wie denn Fett an die Decke gelangen soll: Zumindest in einer Küche ist das ganz einfach! Der beim Kochen und Braten aufsteigende Wrasen setzt sich an der Decke ab und hinterlässt einen dünnen (später sogar sichtbaren) Fettfilm. Vor dem Streichen muss dieser weg!
Sind Einbauleuchten in der Decke vorhanden, sollten Sie diese vor dem Streichen entfernen. Danach gehen Sie so vor, wie im Folgenden beschrieben:

  • Streichen von Holzpaneelen
    Paneelen aus Holz müssen vor dem Streichen leicht angeraut werden. Dafür wählen Sie am besten ein Schleifpapier mit der Körnung 220 und behandeln die gesamte Deckenfläche damit. Streichen Sie die Deckenpaneelen nun dünn mit einem Vorlack, damit eventuell aus dem Holz austretende Harze nicht von außen sichtbar durch den Lack schimmern. Eventuelle Risse in den Paneelen verspachteln Sie mit einer speziellen Holzspachtelmasse. Diese müssen Sie trocknen lassen und schleifen sie danach an. Danach geht es an das eigentliche Streichen der Paneelen, wobei Sie mit den Fugen anfangen sollten.
    Sie möchten keine deckende Farbe aufbringen, sondern die natürliche Holzmaserung erhalten? Dann setzen sie am besten auf eine Dickschichtlasur. Sie möchten dunkle Paneelen heller streichen? Behandeln Sie sie mit einer weißen Grundierung und das solange, bis keine weißen Stellen mehr durchschimmern. Wichtig: Da das Holz immer arbeitet, kann es sein, dass die Fugen später wieder durchscheinen und nachgearbeitet werden müssen.
  • Streichen von MDF-Paneelen
    MDF-Paneelen sind aus Holzfasern gefertigt, die sehr fest zusammengepresst wurden und danach ein Dekor erhielten. Auch diese Paneelen müssen zuerst aufgeraut werden, danach folgt die Behandlung mit Acrylfarbe. Auch hier sollten Sie wieder mit den Fugen und einem Pinsel beginnen, können danach aber flächendeckend mit der Farbrolle arbeiten.
  • Streichen von Styroporpaneelen
    Diese werden ebenfalls vorsichtig gereinigt und mit Schleifpapier behandelt. Seien Sie dabei aber vorsichtig, denn eventuell vorhandene Ornamente sollen nicht beschädigt werden! Die Strukturen, die im Styropor eingearbeitet sind, brechen leicht aus und sehen dann unschön aus. Nutzen Sie für das anschließend Streichen am besten Dispersionsfarbe oder setzen Sie auf Latexfarbe.

Nehmen Sie sich für die Vorarbeiten und das anschließende Streichen genügend Zeit, andernfalls wird das Ergebnis nicht wie gewünscht ausfallen und es wird doch noch eine komplette Erneuerung der Deckenpaneelen nötig.

Sind die Deckenpaneelen angebracht, werden Sie viele Jahre lang Freude an diesen haben. (#05)

Sind die Deckenpaneelen angebracht, werden Sie viele Jahre lang Freude an diesen haben. (#05)

Deckenpaneelen reinigen: Vorsicht bei der Arbeit

Wer nach dem Motto „weniger ist mehr“ vorgeht, wird bei Deckenpaneelen ein Malheur erleben. Denn zu viel Wischwasser und Reinigungsmittel lässt die Paneelen aufquellen und sorgt dafür, dass sich jedes einzelne Brett verzieht. Natürlich in verschiedene Richtungen, sodass der Effekt am Ende darauf hindeutet, dass die gesamte Decke neu verlegt werden muss.

Die wichtigste Maßgabe ist daher immer, den Paneelbrettern nicht zu schaden. Lediglich bei Holzpaneelen kann es aber sein, dass die Lack- und Ölschicht abgetragen werden muss, wenn eine gründliche Reinigung (vor allem bei Verfärbungen durch Nikotin) erreicht werden soll. Bitte gehen Sie daher auch nicht mit dem Dampfreiniger vor, wenn Sie Paneelen reinigen möchten. Die Hitze ist dabei zu stark, außerdem sind die Bretter einer enormen Feuchtigkeit ausgesetzt. Ein Verziehen ist ebenso möglich wie das Heraustreten der Bretter aus den Fugen.

Setzen Sie beim Reinigen auf warmes Wasser mit Kernseife oder einem milden Spülmittel, eine weiche Bürste oder einen Lappen, der sich gut auswringen lässt. Nehmen Sie immer nur so viel Wasser wie nötig und nicht wie möglich. Wischen Sie die Oberfläche nach der Reinigung zügig trocken, was vor allem für Holzpaneelen gilt. Das Wasser sollte keine Chance haben, unnötig lange auf das Holz einzuwirken! Teilweise ist der Einsatz von Spezialreinigern möglich, allerdings sind die im Handel erhältlichen Mittel oft zu scharf. Prüfen Sie die Verträglichkeit am besten an einer nicht sichtbaren Stelle der Decke oder an einem alten Musterpaneel.

Sollte sich ein Schaden an den Deckenpaneelen zeigen oder sind Verschmutzungen vorhanden, die sich nicht wegputzen lassen, helfen nur noch das Abschleifen und das anschließende neue Streichen. Geht es um die Entfernung von Nikotin, kann teilweise sogar nur noch der Fachmann helfen. Er nimmt eine Bedampfung mit Ozon vor und beseitigt damit auch hartnäckigste Beläge. Ist die Decke schon weiß gestrichen worden, hilft auch ein lösemittelhaltiger Lack, er kann die Flecken „übertünchen“.


Bildnachweis:©Shutterstock-Titelbild: Zastolskiy Victor -#01: _Rade Kovak -#02: alexandre zveiger   -#03: Dmitry Galaganov  -#04: StockphotoVideo -#05: 18june _

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