Die Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode realisiert mit dem Sonnenhaus ein wegweisendes und beeindruckendes Projekt, das ausschließlich auf erneuerbare Energiequellen setzt. Als Pionierprojekt für die Energiewende fungierend, wird dieses Haus neue Maßstäbe setzen und als Vorbild für zukünftige Projekte dienen. Die Fertigstellung des Sonnenhauses ist für das Jahr 2024 geplant, wobei die Musterwohnung bereits im März eröffnet werden soll. Mit diesem Projekt strebt die GWW eine weitere Verbesserung der Energiebilanz an und möchte auch für Menschen mit niedrigerem Einkommen umsetzbare Lösungen schaffen.
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Nachhaltige Architektur: GWW setzt innovative Konzepte für 2024 um
Im Jahr 2024 wird die GWW ihre Pläne für die Energiewende weiter vorantreiben und dabei insbesondere neue Wohnhäuser im GWW-Entwicklungs-Areal Veckenstedter Weg 76-80 und Veckenstedter Weg 14a. Gießerweg 9 entwickeln. Bei diesen Projekten stehen moderne ökologische und nachhaltige Konzepte im Fokus, die auch innovative Ansätze wie die Nutzung von Niederschlagswasser, Eisspeichern und Holzbau beinhalten. Die GWW wird somit im Jahr 2024 einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Energiewende und nachhaltigen Wohnens leisten.
GWW setzt Plan um: Photovoltaikanlagen auf Plattenbaudächern für Mieterstrom
Die konsequente Umsetzung des Plans, alle GWW-Plattenbaudächer mit Photovoltaikanlagen auszustatten, hat bereits bei fünf Plattenbau-Gebäuden zu günstigerem Mieterstrom geführt. Mehr als 80 Prozent der Mieter haben sich für diese Mieterstromprojekte entschieden und können dadurch Einsparungen von 15 bis 20 Prozent erzielen. Im Vergleich zu anderen Strompreisen profitieren sie von einem deutlich günstigeren Tarif.
Leerwohnungssanierung wird vorangetrieben, Leerstand soll weiter sinken
Die GWW hat sich als innovativer Bauherr in Wernigerode etabliert und setzt auch im Jahr 2024 auf innovative Projekte im Wohnungsbau. Neben dem Sonnenhaus wird die Wohnanlage Lutherstraße weiterentwickelt und ein neues Wohnquartier für Familien geschaffen. Gleichzeitig wird die Leerwohnungssanierung weiter vorangetrieben, um den Leerstand noch weiter zu senken. Die GWW plant, jedes Jahr 50 bis 100 Wohneinheiten zu sanieren und wieder auf den Markt zu bringen. Bis 2030 sollen zudem alle Plattenbauten energetisch saniert sein.
GWW setzt kontinuierlich auf Verbesserung des Mieterservices
Dank ihrer umfangreichen Produktpalette und der Attraktivität der Stadt Wernigerode konnte die GWW den Leerstand auf den niedrigsten Stand seit 20 Jahren senken. Der aktuelle Leerstand beträgt nur noch 5,1 Prozent, und das Ziel ist es, diese Zahl weiter zu reduzieren und unter die 5-Prozent-Marke zu kommen. Im Jahr 2024 wird die GWW ihre Bemühungen um eine Verbesserung des Mieterservices fortsetzen, indem sie die GWW-Zentrale umbaut und ein neues, serviceorientiertes Ambiente schafft.
Nils Petersen auch 2024 Botschafter der GWW – erfolgreiche Zusammenarbeit
Der ehemalige Bundesliga-Spieler Nils Petersen bleibt auch im Jahr 2024 Botschafter der Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode (GWW). Die langjährige Partnerschaft zwischen Petersen und der GWW hat sich als äußerst erfolgreich erwiesen und wird bis Ende 2024 verlängert. Petersen wird von vielen Mietern als Vorbild angesehen, da er Erfolg, Zuversicht und Tatendrang verkörpert. Diese Werte und Ideale passen hervorragend zur GWW, weshalb die Zusammenarbeit auch über das Jahr 2024 hinaus fortgesetzt werden soll.
Die GWW ist Vorreiter in der Umsetzung innovativer Projekte für die Energiewende und den Wohnungsbau in Wernigerode. Durch die Nutzung alternativer Energiequellen wie Photovoltaik und die Sanierung von Leerwohnungen trägt die GWW nicht nur zur Nachhaltigkeit bei, sondern ermöglicht auch günstigeren Mieterstrom und eine Reduzierung des Leerstands. Die GWW setzt damit ein deutliches Zeichen für eine zukunftsorientierte und ökologische Entwicklung in der Stadt.
Die GWW ist ein bedeutender Partner für die Stadt Wernigerode und hat mit ihren Projekten einen großen Beitrag zur Weiterentwicklung geleistet. Die positive Entwicklung und die Unterstützung seitens der Stadt und des Aufsichtsrats geben der GWW die nötige Stabilität, um weiterhin erfolgreich zu sein und die Bedürfnisse der Mieterinnen und Mieter zu erfüllen. Die GWW ist stolz darauf, ein Teil des positiven Wandels in Wernigerode zu sein und wird sich auch in Zukunft für die Stadt einsetzen.