WDVS Dämmung: Systeme im Vergleich

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Mit einer WDVS Dämmung werden bis zu 40 Prozent der Energiekosten gespart. Es gibt verschiedene Systeme, die sich im Hinblick auf Vor- und Nachteile sowie Einsatzbereiche unterscheiden und im Folgenden in einem Vergleich gegenübergestellt werden.

WDVS Dämmung: Wie unterscheiden sich die verschiedenen Systeme?

Mit der WDVS Dämmung wird der Energieverbrauch eines Gebäudes erheblich reduziert. Wärmedämmverbundsysteme wurden bereits in den 1960er-Jahren entwickelt und seit dieser Zeit werden die Systeme ständig verbessert. Ziel ist die Verringerung des Verbrauchs fossiler Brennstoffe und somit eine deutliche Reduzierung des CO2-Ausstoßes.

Das Anbringen einer WDVS Dämmung ist ein wirkungsvoller Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels und wird aus diesem Grund mit finanziellen Anreizen gefördert. Erreichen Häuser einen der KfW-Effizienzstandards, erhalten Bauherren und Eigentümer zinsgünstige Darlehen und teilweise sogar Tilgungszuschüsse, mit denen die zusätzlichen Kosten ausgeglichen werden.

Trotz der positiven Effekte einer WDVS Dämmung gibt es auch kritische Anmerkungen, die sich auf die Kosten, das Dämmmaterial und die Nachhaltigkeit beziehen. Außerdem wird häufig kritisiert, dass perfekt gedämmte KfW-Effizienzhäuser im Vergleich besonders anfällig für die Bildung von Schimmel sind, weil die Dämmung den Luftaustausch behindert.

Darüber hinaus wird das Brandverhalten dieser Systeme kritisiert, da Schwelbrände verstärkt würden. Diese Probleme werden vor allem bei der Nutzung von konventionellen Dämmstoffen aus Styropor beobachtet. Der folgende Vergleich der Systeme für eine WDVS Dämmung bezieht sich somit auf den Vergleich der verschiedenen Dämmmaterialien. Anschließend werden alternative Systeme für die Wärmedämmung genannt und erläutert.

Fassadendämmung zahlt sich aus

Mit der Dämmung der Fassade lässt sich der Heizbedarf fast um die Hälfte reduzieren, sodass man langfristig Heizkosten spart und die monatliche Belastung sinkt. Zusätzlich zu diesem Vorteil profitieren Hauseigentümer und Bauherren von großzügigen Förderprogrammen der KfW-Bank, die als zinsgünstige Darlehen und Tilgungszuschüsse gewährt werden. Jeder Neubau muss die Vorgaben der EnEV (Energieeinsparverordnung) erfüllen und somit mit einem Dämmsystem ausgestattet werden.

Doch auch bei Bestandsbauten lohnt es sich, das Gebäude nachträglich zu dämmen. Wenn Fassaden- oder Dacharbeiten anstehen, ist dies ein guter Zeitpunkt, gleichzeitig die Außenwanddämmung zu optimieren. Zum einen spart man in beträchtlichem Umfang Heizkosten und zum anderen steigert man damit den Wert der Immobilie und leistet einen effektiven Beitrag zum Umweltschutz.

In vielen Fällen wird der KfW-Effizienzstandard durch ein Bündel von Maßnahmen erreicht. Neben der Fassadendämmung tragen die Dämmung des Daches, der Einbau einer energieeffizienten modernen Heizanlage sowie der Austausch alter Fenster gegen mehrfachverglaste Thermofenster dazu bei, ein Gebäude energetisch zu sanieren.

Mit der Dämmung der Fassade lässt sich der <strong>Heizbedarf fast um die Hälfte reduzieren</strong>, sodass man <strong>langfristig Heizkosten spart</strong> und die monatliche Belastung sinkt. ( Foto: Shutterstock- Serhii Krot )

Mit der Dämmung der Fassade lässt sich der Heizbedarf fast um die Hälfte reduzieren, sodass man langfristig Heizkosten spart und die monatliche Belastung sinkt. ( Foto: Shutterstock- Serhii Krot )

WDVS Dämmung Vergleich: Welche Dämmmaterialien stehen zur Verfügung?

Wärmedämmverbundsysteme kommen bei Putzfassaden zum Einsatz. Dämmstoffplatten werden entweder auf die Außenwand geklebt oder gedübelt. Anschließend wird die Fassade armiert und dann verputzt.

Die Dämmstoffplatten werden aus verschiedenen Materialien hergestellt:

  • Styropor (EPS-Dämmstoffplatten)
  • Polyurethan-Hartschaumplatten
  • Mineralwoll-Dämmplatten
  • Holzfaser-Dämmplatten

Styropor (EPS-Dämmstoffplatten)

Styropor ist ein kostengünstiger, leicht zu verarbeitender bewährter Dämmstoff und somit eine wirtschaftliche Möglichkeit, die Energieeffizienz bei einem Neubau oder einer Sanierung zu optimieren.

Das Material wurde in der Vergangenheit aufgrund seines Brandverhaltens kritisiert. EPS-Dämmstoffplatten sind schwer entflammbar, sodass Schwelbrände entstehen.

Dieses Problem tritt jedoch einerseits nur bei Brandszenarien auf, die von außen auf die Fassade einwirken und zum anderen wird durch den Einbau sogenannter Brandriegel die Gefahr vermieden. Beauftragt man einen Fachbetrieb mit der Anbringung der Dämmung kann man sicher sein, dass der Brandschutz beachtet wird.

Styropor ist lange haltbar, sodass die Dämmschicht eine ebenso lange Lebensdauer aufweist wie das Gebäude selbst. Darüber hinaus wird eine gute Dämmleistung erreicht und die im Vergleich zu anderen Dämmmaterialien geringen Kosten ermöglichen vielen Hauseigentümern eine bezahlbare Nachrüstung ihrer Häuser. Insofern tragen WDVS aus Styropor wesentlich zur Erreichung der Klimaziele bei.

Dennoch sollten die genannten Nachteile beachtet werden. Sicherheit, Rückbau und das Recycling der Materialien sind ebenso relevant wie die Dämmleistung. Die Angebote unterscheiden sich in dieser Hinsicht teilweise erheblich. Hauseigentümer und Bauherren sollten sich vor der Auswahl des Lieferanten oder Fachbetriebs genau über diese Punkte informieren und einen Vergleich zwischen den Angeboten vornehmen.

Polyurethan-Hartschaumplatten

Hartschaumplatten aus Polyurethan verfügen über einen niedrigen Wärmeleitwert. Aus diesem Grund reicht eine geringe Dicke aus, um den gewünschten Effekt der Wärmedämmung zu erzielen. Das macht diese Art der WDVS Dämmung auch unter dem Aspekt der Ästhetik zu einer interessanten Alternative zu den günstigeren Dämmsystemen aus Styropor.

Darüber hinaus ist kein zusätzlicher Brandschutz erforderlich, da im Falle eines Brandes der Dämmstoff nicht schmilzt und somit Schwelbrände nicht verstärkt werden.

Mineralwoll-Dämmplatten werden immer beliebter, denn sie verfügen über verschiedene Vorteile, die von umweltbewussten Eigentümern und Bauherren sehr geschätzt werden. ( Foto: Shutterstock- Bilanol )

Mineralwoll-Dämmplatten werden immer beliebter, denn sie verfügen über verschiedene Vorteile, die von umweltbewussten Eigentümern und Bauherren sehr geschätzt werden. ( Foto: Shutterstock- Bilanol )

Mineralwoll-Dämmplatten

Mineralwoll-Dämmplatten werden immer beliebter, denn sie verfügen über verschiedene Vorteile, die von umweltbewussten Eigentümern und Bauherren sehr geschätzt werden. Dieser Dämmstoff ist schwer entflammbar, wird ressourcenschonend hergestellt und ist somit nachhaltig.

Außerdem ist eine WDVS Dämmung mit Mineralwoll-Dämmplatten vor Schimmel- und Algenbildung geschützt. Ein weiterer Vorteil hängt mit der höheren Stabilität im Vergleich zu EPS-Dämmstoffplatten sowie Polyurethan-Hartschaumplatten zusammen.

Mineralwoll-Dämmplatten sind nicht gefährdet von Spechten durchlöchert zu werden. Es kommt leider gar nicht so selten vor, dass diese Vögel große Löcher in frisch gedämmte Fassaden hacken. Aber auch andere Tiere wie Ameisen oder Mäuse bevorzugen die Wärme innerhalb der gedämmten Fassade, nisten sich dort ein und richten schwere Schäden an.

Dringt dann Feuchtigkeit in die Dämmschicht, entstehen Kältebrücken und Schimmel setzt sich in der Dämmung fest. Eine Fassade, auf die Mineralwoll-Dämmplatten aufgebracht wurden, ist hingegen eine massive Wand, die nicht von Tieren beschädigt werden kann.

Holzfaser-Dämmplatten

Holzfaser-Dämmplatten punkten besonders in den Bereichen Ästhetik und Ökologie. Die Verwendung des nachwachsenden Rohstoffs Holz wirkt sich auf die Recycelbarkeit aus, worauf viele Bauherren und Eigentümer großen Wert legen.

Holzfaser-Dämmplatten erreichen jedoch nicht die Dämmleistung der anderen Dämmstoffe. Vorteilhaft ist die hohe Verschmutzungsresistenz. Diese WDVS Dämmung kann problemlos auf einem Massivmauerwerk angebracht werden und wird deshalb für die Sanierung von Altbauten verwendet.

Alternative Systeme zur Dämmung von Fassaden

Um den KfW-Effizienzstandard zu erreichen, können Neu- und Bestandbauten nicht nur mit einem WDVS, sondern auch mit einem anderen Dämmsystem ausgestattet werden:

  • Verblendmauerwerk mit Kerndämmung
  • Hinterbelüftete Vorhangfassade
  • Dämmung der Innenwände
Mit einer <strong>WDVS Dämmung</strong> werden bis zu 40 Prozent der Energiekosten gespart. Es gibt verschiedene Systeme, die sich im Hinblick auf Vor- und Nachteile sowie Einsatzbereiche unterscheiden und im Folgenden in einem Vergleich gegenübergestellt werden ( Foto: Shutterstock- Denis Costille )

Mit einer WDVS Dämmung werden bis zu 40 Prozent der Energiekosten gespart. Es gibt verschiedene Systeme, die sich im Hinblick auf Vor- und Nachteile sowie Einsatzbereiche unterscheiden und im Folgenden in einem Vergleich gegenübergestellt werden ( Foto: Shutterstock- Denis Costille )

Verblendmauerwerk mit Kerndämmung

Diese Technik wird genutzt, wenn eine Mauerwerksfassade anstatt einer Putzfassade gewünscht wird. Bei Neubauten wird die Dämmung direkt in die Gebäude Planung einbezogen, aber auch Altbauten können nachgerüstet werden. In diesem Fall wird vor die bestehende Mauer im Abstand von maximal 15 Zentimeter eine zweite Mauer hochgezogen. Diese sogenannte Vormauerschale ist zwar relativ teuer, überzeugt aber mit langer Haltbarkeit.

Die Vormauerschale wird beispielsweise aus Ziegeln gemauert, was dem Haus ein charakteristisches Aussehen verleiht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass man eine Mauerwerksfassade nicht streichen muss. Bei einer Putzfassade ist nach fünf bis zehn Jahren ein neuer Anstrich fällig. Diese Kosten entfallen, sodass sich die anfänglich höhere Investition relativiert.

Die Dämmmaterialien werden zwischen die beiden Mauern gesteckt. Da der Zwischenraum zwischen Mauer und Vormauerschale maximal 15 Zentimeter betragen darf, muss sich die Dicke des Dämmmaterials daran orientieren. Werden Spezialdübel verwendet, kann der Abstand auf 20 Zentimeter erhöht werden. Bei beiden Varianten muss ein statischer Nachweis erbracht werden.

Als Dämmstoffe kommen wasserabweisende Mineralfaserplatten, Polystyrol– sowie Polyurethanplatten infrage. Eine weitere Alternative sind Perlite (aufgeblähtes Vulkangestein), die in die Hohlräume geschüttet werden. Diese Variante ist ökologisch und überzeugt ebenfalls durch sehr gute Dämmeigenschaften.

Wenn bei einem Bestandsbau bereits ein zweischaliges Mauerwerk vorhanden ist, kann der Luftraum zwischen den Mauern nachträglich mit einer Einblasdämmung gefüllt werden. Bei dieser Technik werden zunächst in die Vormauerschale Löcher gebohrt und dann durch die Löcher das Dämmmaterial eingeblasen. Die ökologischen Materialien Perlite und Zellulose eignen sich besonders gut als Dämmstoffe für dieses System.

Hinterbelüftete Vorhangfassade

Dies ist eine Technik der Dämmung, bei der die Luft zwischen Dämmstoff und Fassade zirkulieren kann. Ein Spalt zwischen der Außenhaut des Gebäudes und der Dämmschicht, der oben und unten offen ist, ermöglicht die Luftzirkulation, mit der Feuchtigkeit von den Wänden weg nach draußen befördert wird. Die Feuchtigkeit entsteht durch Wasserdampf, der von den Innenräumen durch die Mauer diffundiert und vom Regen, der von außen durch die Fugen dringt.

Diese Art der Dämmung sollte unbedingt durch einen Fachbetrieb angebracht werden. Die hinterbelüftete Vorhangfassade muss Bewegungen ausgleichen, die durch den Winddruck oder Temperaturdifferenzen verursacht werden. Aus diesem Grund hat die Dämmung zusätzlich eine statische Funktion. Bauherren, die eine Holzschalung wünschen, müssen sich für eine hinterbelüftete Vorhangfassade entscheiden, damit Feuchtigkeit durch die Luftzirkulation abtrocknen kann.

Bei diesem Dämmsystem können fast alle Dämmstoffe verwendet werden. Außerdem ermöglicht das System eine extreme Flexibilität bei der Gebäude Planung. Im Hinblick auf die Ästhetik der äußeren Hülle haben Eigentümer und Bauherren alle Möglichkeiten:

  • Klinker
  • Naturstein
  • Holzschalung
  • Holzschindeln
  • Aluminiumplatten
  • keramische Platten
  • Faserzementplatten
Neben dem Einbau einer <strong>modernen Heizungsanlage</strong> und <strong>dem Austausch von Fenstern</strong> und <strong>Türen</strong> bietet die <strong>Wärmedämmung ein großes Potenzial</strong> zum <strong>Energiesparen</strong>.  ( Foto: Shutterstock-Bilanol  )

Neben dem Einbau einer modernen Heizungsanlage und dem Austausch von Fenstern und Türen bietet die Wärmedämmung ein großes Potenzial zum Energiesparen. ( Foto: Shutterstock-Bilanol )

Dämmung der Innenwände

Eine Dämmung von innen ist die Ausnahme und kommt nur dann in Betracht, wenn die Dämmung von außen nicht möglich oder aus Gründen der Ästhetik nicht erwünscht ist. Letzteres ist beispielsweise bei denkmalgeschützten Häusern oder Fachwerkhäusern der Fall, weil dort die Optik der Fassade nicht durch das Anbringen einer Dämmschicht verändert werden darf.

Bei der Innendämmung wird das Dämmmaterial an den Innenwänden befestigt. Dabei entstehen sehr leicht Kältebrücken, wenn die Dämmung durch Innenwände oder Decken unterbrochen wird. Deshalb sollte die Dämmung auf die angrenzenden Wände und Decken ausgedehnt werden, indem ein Dämmkeil oder -streifen von ungefähr 50 Zentimeter Breite verwendet wird.

Extra-Tipp für Effizienzhäuser mit Vakuumdämmung

Die perfekte Dämmung kann für Sie aber auch ein Hindernis werden. Für eine platzsparende, aber effiziente Dämmung werden in KfW-Effizienzhäusern meist Vakuumdämmplatten verbaut.
Achtung! Hier sollte man dringend beachten, dass man in diesen Häusern nicht in die Wände bohren darf. Denn bohrt man hinein, wird das Vakuum irreparabel zerstört; dann werden auch die Wärmeemissionswerte nicht mehr eingehalten.
Im schlimmsten Fall besteht Ihr Haus dann den Blow-Test nicht und Ihnen wird Ihr Tilgungszuschuss verwehrt. Wir empfehlen für die Klebeaufhängung im Innenraum folgende Helferlein:

Der 320 KG Kleber ist unter Heimwerkern seit kurzem der neue Geheimtipp fürs Befestigen von Sockelleisten, denn man spart sich lästige Kartuschenpressen und kann die Dose mehrmals wiederverwenden durch den praktischen Verschluss. Jedoch ist das bei weitem nicht die einzige Anwendung im Haushalt. Der kräftige Montagekleber eignet sich auch um TV-Wandhalterungen, Wandleuchten oder gar Regale an verputzten Wänden dauerhaft zu befestigen.

Für glatte Oberflächen empfehlen wir außerdem den Bad Kleber. Hierbei handelt es sich um einen modifizierten 2-Komponenten-Kleber, dessen eine Komponente ein Silikongemisch ist. Das macht den ausgehärteten Kleber super stark, aber auch flexibel und sorgt für eine lange Lebensdauer. Von glatten Oberflächen ist er anschließend spielend leicht wieder zu entfernen – selbst nach Jahren. Kurz und knapp die Anwendung:

Für Ihre Urlaubs- und Familienfotos oder auch als magnetische Pinnwand gibt es hier noch zwei Haushalts-Hacks von unseren Partnern vom House of Hacks. Einmal die Bilderkralle:

Und hier eine Lösung, die dank mitgelieferten Neodym-Magneten erstaunlich viel Halt bietet. Das Set aus 4 Magnetkrallen (mit 4 Magneten):

Wärmedämmung hilft beim Energiesparen

Neben dem Einbau einer modernen Heizungsanlage und dem Austausch von Fenstern und Türen bietet die Wärmedämmung ein großes Potenzial zum Energiesparen. Deshalb werden die entsprechenden Maßnahmen durch die Förderprogramme der KfW-Bank finanziell unterstützt.

Der Vergleich der Systeme zeigt, dass alle Systeme Vor- und Nachteile aufweisen und nicht für jede Art von Fassade geeignet sind. Für welche Technik der Wärmedämmung man sich entscheidet, hängt von den persönlichen Präferenzen und der Gebäude Planung ab. Besonders die Ästhetik hat einen entscheidenden Einfluss. Ein konventionelles Wärmedämmverbundsystem ist nur in Verbindung mit einer Putzfassade realisierbar.

Bei einer Holzfassade ist die hinterbelüftete Vorhangfassade die richtige Wahl und wenn eine Mauerwerksfassade gewünscht wird, sorgt ein Verblendmauerwerk mit Kerndämmung für die Reduzierung des Energieverbrauchs. Sogar Fachwerkhäuser und denkmalgeschützte Gebäude können nachträglich gedämmt werden, wobei in diesen Fällen die Innendämmung eine passende Lösung bietet.

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